Impulse für ein natürliches Leben
„Wenn zwei Falken auf einem Baum sitzen und es fliegt ein Schwarm Wildenten vorbei – dann sagt nicht ein Falke zum anderen : Schau, da fliegt die Mehrheit, das muss der richtige Weg sein, schließen wir uns an! Sie werden weiterhin als Falken dem Weg der Falken folgen.
-Indianische Weisheit-
Stimmt schon, aber wenn es um das Kollektiv aller Vögel geht, dann sollten sie zusammenhalten. Wie schlecht das funktioniert, lässt sich an uns Menschen beobachten. Gibt noch viel zu lernen, für Vögel und Menschen.
Liebe Grüße dir, Daniela 🦆🦅👋
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Da hast Du vollkommen Recht, lieber Reiner. Aber nur in dem Maß indem wir bei uns selbst sind, können wir bei anderen sein. Es scheint ein Widerspruch in sich zu sein, ist es jedoch keineswegs. Ganz bei sich selbst zu sein ist allerdings eine Lebensaufgabe und ja, da haben wir noch sehr viel zu lernen 😊Liebe Grüße, Daniela 😊🙋♀️
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Ich erlebe das inzwischen auch nicht mehr als Widerspruch. Ich glaube, es ist so, wie du schreibst, weil man dann beim Anderen sein kann ohne Angst, sich selbst zu verlieren. Erst durch diese Freiheit von Angst kann man ganz ungeschützt und offen in Kontakt treten.
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Exakt so ist es, wären alle Menschen immer vollkommen bei sich selbst, dann hätten wir den absoluten Frieden auf diesem Planeten. Leider ist die Menschheit Lichtjahre davon entfernt und aller Wahrscheinlichkeit nach wird ein solcher Zustand wohl auch niemals in Gänze zu erreichen sein. Leider!!!
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Jeder wie die Natur es ihm mitgegeben hat.
Im Schwarm sein kann auch Leben retten.
Eine fantastische Aufnahme, Daniela.
Liebe Grüße Brigitte
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Ja, genauso ist es. Für die Wildenten ist der Schwarm überlebenswichtig. Für den Falken wäre er tödlich. Jeder so wie es die Natur ihm mitgegeben hat, sie weiß was sie tut😊😉…freu mich sehr, dass „mein“ Falke Dir gefällt 😊und schicke Dir liebe Grüße zurück
Daniela 😊🙋♀️
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